Arbeiten mit Krebs Teil 2: Neuropathie und psychische Folgen

An Krebs Erkrankte sorgen sich häufig nicht nur um ihre Gesundheit, sondern auch um den Erhalt ihres Arbeitsplatzes und um ihr Einkommen. Oft sind es PatientInnen, die über einen längeren Zeitraum behandelt werden und sich dann erschöpft und nicht mehr voll belastbar fühlen. Hier ist der Arbeitgeber in besonderem Maße gefordert. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ermöglicht eine transparente und offene Kommunikation, um dann ggf. im Rahmen eines effizienten BEM-Prozesses und einer stufenweisen Wiedereingliederung die Rückkehr in das Arbeitsleben zu gewährleisten. Ist das Arbeitsverhältnis nicht so gut, dass man offen über seine Erkrankung sprechen möchte, können alternativ die Interessenvertretung der Mitarbeitenden, die Schwerbehindertenvertretung oder die BetriebsärztInnen Unterstützung bieten.

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